Gasflaschen im Wohnmobil richtig wählen
Die Versorgung mit Gas ist im Wohnmobil essenziell für Kochen, Heizen und warmes Wasser. Doch bei der Auswahl der passenden Gasflaschen für das Wohnmobil gibt es einiges zu beachten. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Gasflaschenwahl – von Materialien und Größen bis hin zur richtigen Lagerung und gesetzlichen Vorgaben.
Welches Material? Stahl vs. Aluminium Gasflaschen
Bei der Materialfrage stehen Wohnmobilbesitzer vor einer grundsätzlichen Entscheidung: klassische Stahlflaschen oder moderne Alu Gasflaschen? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach individuellen Bedürfnissen abgewogen werden sollten.
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Stahlflaschen sind die Klassiker unter den Gasflaschen. Sie überzeugen durch ihre Robustheit und den günstigen Anschaffungspreis. Mit einem Gewicht von etwa 9-10 kg bei einer 11 kg Füllung sind sie allerdings relativ schwer. Diese Variante ist besonders kostengünstig im Tauschsystem erhältlich und an fast jeder Tankstelle oder im Baumarkt verfügbar.
Im Gegensatz dazu punkten Aluminiumflaschen durch ihr deutlich geringeres Gewicht. Eine typische 11 kg Aluminiumflasche wiegt leer nur etwa 5-6 kg – fast die Hälfte einer vergleichbaren Stahlflasche. Dieser Gewichtsvorteil ist besonders beim Handling und für die Zuladung des Wohnmobils relevant. Allerdings liegt der Anschaffungspreis mit 120-180 Euro deutlich höher als bei Stahlflaschen. Da sie in der Regel nicht im Tauschsystem erhältlich sind, müssen sie zum Befüllen zu speziellen Stationen gebracht werden.
Mittlerweile gibt es auch innovative Komposit-Gasflaschen mit transparentem Kunststoffmantel, die einen Blick auf den Füllstand ermöglichen. Diese Eigenschaft macht sie besonders praktisch für den Einsatz im Wohnmobil, wo die regelmäßige Kontrolle des Gasvorrats wichtig ist.
Die optimale Größe der Gasflaschen für Wohnmobile
Bei der Größenauswahl von Gasflaschen für das Wohnmobil spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Der verfügbare Platz im Gaskasten, die geplante Reisedauer und der individuelle Gasverbrauch.
Die gängigsten Größen im Überblick:
- 5 kg Gasflaschen: Kompakt und leicht, ideal für kleine Wohnmobile oder als Zweitflasche
- 11 kg Gasflaschen: Der Standard in vielen Wohnmobilen, guter Kompromiss aus Größe und Kapazität
- 14 kg Gasflaschen: Maximale Kapazität für längere Reisen, benötigen jedoch mehr Platz
Für die meisten Wohnmobilisten ist die 11 kg Gasflasche die optimale Wahl. Sie bietet ausreichend Gas für etwa 1-2 Wochen intensiver Nutzung (Heizen, Kochen, Warmwasser) und passt in die standardmäßig verbauten Gasflaschenkästen. Wer vorwiegend im Sommer unterwegs ist und das Gas hauptsächlich zum Kochen nutzt, kann auch mit einer 5 kg Flasche auskommen oder diese als Reserve mitführen.
Ein wichtiger Tipp für Langzeitreisende: Viele erfahrene Wohnmobilisten bevorzugen zwei 11 kg Flaschen gegenüber einer einzelnen größeren Flasche. Dies bietet nicht nur Redundanz bei Ausfällen, sondern ermöglicht auch einen reibungslosen Wechsel, wenn eine Flasche leer ist, ohne sofort eine Nachfüllstation suchen zu müssen.
Gasflaschen richtig lagern und transportieren
Die sichere Lagerung von Gasflaschen im Wohnmobil ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern vor allem der Sicherheit. In Deutschland und den meisten europäischen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Gasflaschen in einem separaten, nach außen belüfteten Fach untergebracht sein müssen.
Der Gasflaschenkasten sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
Gas ist schwerer als Luft und sammelt sich daher im Bodenbereich. Ein gut konstruierter Gasflaschenkasten verfügt über Belüftungsöffnungen am Boden, damit austretendes Gas nach außen entweichen kann, statt ins Fahrzeuginnere zu gelangen. Die Flaschen müssen zudem sicher befestigt werden, um ein Umkippen während der Fahrt zu verhindern. Spezielle Gurte oder Halterungen sorgen für den nötigen sicheren Stand.
Bei der Installation oder dem Austausch von Gasflaschen sollte immer darauf geachtet werden, dass alle Anschlüsse gasdicht sind. Nach dem sicheren Austausch einer Gasflasche empfiehlt sich ein Dichtungstest mit speziellen Lecksuchsprays oder Seifenwasser.
Gasflaschen im Ausland: Was Reisende wissen müssen
Für Wohnmobilreisende, die ins europäische Ausland fahren, stellt sich oft die Frage nach der Gasversorgung. Die Herausforderung: In verschiedenen Ländern sind unterschiedliche Anschlüsse und Flaschentypen üblich.
In Deutschland und vielen mitteleuropäischen Ländern dominiert Propangas mit Gewindeanschlüssen, während in südeuropäischen Ländern wie Spanien, Portugal oder Griechenland häufig Butangas mit Clip-Anschlüssen verwendet wird. Für Reisende gibt es drei praktikable Lösungen:
1. Ausreichend Gasvorrat mitnehmen: Bei kürzeren Reisen kann es sinnvoll sein, genügend Gas von zu Hause mitzunehmen, um die gesamte Reisedauer abzudecken.
2. Adapter nutzen: Mit einem Gasflaschen-Adapter können oft auch ausländische Flaschen an die heimische Anlage angeschlossen werden. Diese Adapter sind für verschiedene Länderkombinationen erhältlich.
3. Auf lokale Systeme umsteigen: Wer häufig oder länger im Ausland unterwegs ist, kann über die Anschaffung einer Zweitgarnitur mit landestypischen Anschlüssen nachdenken.
In südlichen Ländern ist zudem zu beachten, dass Butangas bei Temperaturen unter 0°C nicht mehr verdampft – ein Problem für Wintercamper. Propangas funktioniert hingegen bis etwa -42°C und ist daher für Ganzjahrescamper die bessere Wahl.
Gasflaschen und Sicherheit: Prüfungen und Wartung
Die regelmäßige Überprüfung der Gasanlage im Wohnmobil ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch für die eigene Sicherheit unerlässlich. In Deutschland ist eine Gasprüfung alle zwei Jahre Pflicht und wird durch die sogenannte G607-Prüfung dokumentiert.
Neben der professionellen Prüfung sollten Wohnmobilbesitzer auch selbst regelmäßig die Gasanlage kontrollieren:
Schläuche und Anschlüsse sollten auf Risse, Porosität oder andere Beschädigungen untersucht werden. Mit zunehmendem Alter werden Gasschläuche spröde und müssen ausgetauscht werden – in der Regel alle 5-10 Jahre, je nach Herstellerangabe. Die Gasdichtigkeit kann mit speziellen Lecksuchsprays oder einer Seifenlösung überprüft werden – Blasenbildung zeigt undichte Stellen an.
Auch die Gasflaschen selbst haben ein Ablaufdatum. Stahlflaschen müssen in Deutschland alle 10 Jahre, Aluminiumflaschen alle 5 Jahre einer TÜV-Prüfung unterzogen werden. Das Prüfdatum ist in die Flasche eingestanzt und sollte vor dem Kauf oder Tausch kontrolliert werden.
Fazit: Die optimale Gasflaschenlösung für Ihr Wohnmobil
Die Wahl der richtigen Gasflaschen für das Wohnmobil ist eine individuelle Entscheidung, die von verschiedenen Faktoren abhängt: Reisegewohnheiten, verfügbarer Platz, Budget und persönliche Präferenzen.
Für die meisten Wohnmobilisten stellt die Kombination aus zwei 11 kg Flaschen den optimalen Kompromiss dar – eine in Benutzung, eine in Reserve. Wer Gewicht sparen möchte oder muss, kann auf Aluminiumflaschen zurückgreifen, sollte aber die höheren Anschaffungskosten und die eingeschränkteren Nachfüllmöglichkeiten berücksichtigen.
Unabhängig von der gewählten Lösung sind regelmäßige Prüfungen der Gasanlage und das Befolgen der Sicherheitsvorschriften unerlässlich. Mit der richtigen Auswahl und sorgfältigem Umgang sorgen Gasflaschen im Wohnmobil für angenehme Wärme, heißes Wasser und leckere Mahlzeiten – die Grundlage für entspanntes Reisen mit dem mobilen Zuhause.
Haben Sie Ihre optimale Gasflaschenlösung bereits gefunden oder stehen Sie gerade vor der Entscheidung? Die richtige Wahl trägt maßgeblich zum Reisekomfort bei und ist ein wichtiger Aspekt der Wohnmobilausrüstung, der wohlüberlegt sein will.
+ Welche Gasflaschengröße ist für mein Wohnmobil am besten geeignet?
Für die meisten Wohnmobilisten ist die 11 kg Gasflasche die optimale Wahl. Sie bietet den besten Kompromiss zwischen Kapazität und Platzbedarf und passt in die meisten standardmäßigen Gasflaschenkästen.
Eine 11 kg Flasche versorgt Sie bei intensiver Nutzung (Heizen, Kochen, Warmwasser) etwa 1-2 Wochen lang. Für kleinere Wohnmobile oder als Zweitflasche eignen sich 5 kg Gasflaschen, während 14 kg Flaschen für längere Reisen geeignet sind, aber mehr Platz benötigen.
Profi-Tipp: Viele erfahrene Wohnmobilisten setzen auf zwei 11 kg Flaschen statt einer großen. So haben Sie immer eine Reserve und können nahtlos wechseln, wenn eine Flasche leer ist. Mit geeigneten Halterungen lassen sich beide Flaschen sicher befestigen.
+ Was ist besser für Wohnmobile – Stahl- oder Aluminiumgasflaschen?
Die Entscheidung zwischen Stahl- und Aluminiumgasflaschen hängt von Ihren Prioritäten ab:
Stahlflaschen sind die Klassiker und überzeugen durch:
- Günstigen Anschaffungspreis
- Robustheit und Langlebigkeit
- Verfügbarkeit im Tauschsystem an fast jeder Tankstelle
- Nachteil: Hohes Gewicht (9-10 kg leer bei 11 kg Füllung)
Aluminiumflaschen punkten durch:
- Deutlich geringeres Gewicht (nur 5-6 kg leer) – wichtig für die Zuladung
- Einfacheres Handling beim Wechseln
- Nachteile: Höherer Preis (120-180 Euro) und nicht im Tauschsystem verfügbar
Eine innovative Alternative sind Komposit-Gasflaschen mit transparentem Mantel, bei denen Sie den Füllstand jederzeit ablesen können. Für die Sicherheit sollten Sie in jedem Fall eine Gaswaage verwenden.
+ Wie lagere ich Gasflaschen im Wohnmobil sicher?
Die sichere Lagerung von Gasflaschen ist gesetzlich vorgeschrieben und essentiell für Ihre Sicherheit. Gasflaschen müssen in einem separaten, nach außen belüfteten Fach untergebracht werden.
Wichtige Anforderungen an den Gasflaschenkasten:
- Belüftungsöffnungen am Boden (Gas ist schwerer als Luft und sinkt nach unten)
- Sichere Befestigung mit Befestigungsgurten oder Halterungen, um Umkippen während der Fahrt zu verhindern
- Trennung vom Wohnbereich
Sicherheitschecks: Nach jedem Flaschenwechsel sollten Sie die Dichtigkeit prüfen. Nutzen Sie dafür Lecksuchspray oder eine Seifenlösung – Blasenbildung zeigt undichte Stellen an. Hochwertige Gasschläuche und Gasdruckregler sind ebenfalls wichtig für eine sichere Installation.
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+ Welche Adapter brauche ich für Gasflaschen im europäischen Ausland?
Beim Reisen durch Europa stoßen Sie auf unterschiedliche Anschlusssysteme. In Deutschland dominieren Gewindeanschlüsse, während Südeuropa oft Clip-Anschlüsse verwendet. Ein Gasflaschen-Adapter-Set ist für Auslandsreisen unverzichtbar.
Empfohlene Adapter je nach Reiseziel:
Wichtiger Hinweis: In Südeuropa wird oft Butan statt Propan verwendet. Propangas funktioniert bis -42°C und ist daher für Wintercamper besser geeignet. Ergänzen Sie Ihre Ausrüstung mit passenden Gasdruckreglern und Gasschlauch-Sets für verschiedene Länder.
+ Wie oft muss ich meine Wohnmobil-Gasanlage prüfen lassen?
In Deutschland ist eine professionelle Gasprüfung alle zwei Jahre Pflicht, dokumentiert durch die sogenannte G607-Prüfung. Diese wird von autorisierten Fachbetrieben durchgeführt und ist auch bei vielen Versicherungen Voraussetzung für den Versicherungsschutz.
Zusätzliche Eigenkontrollen sollten Sie regelmäßig durchführen:
- Schläuche und Anschlüsse: Prüfen Sie mit Lecksuchspray auf Undichtigkeiten
- Gasschläuche: Alle 5-10 Jahre austauschen (Herstellerangabe beachten)
- Gasflaschen TÜV: Stahlflaschen alle 10 Jahre, Aluminiumflaschen alle 5 Jahre
Empfohlene Sicherheitsausrüstung:
+ Wie kann ich den Füllstand meiner Gasflasche kontrollieren?
Es gibt mehrere zuverlässige Methoden, um den Füllstand Ihrer Gasflasche zu überprüfen:
1. Gaswaage (genaueste Methode):
Eine spezielle Gasflaschen-Waage zeigt Ihnen präzise den verbleibenden Gasinhalt an. Sie wiegen die Flasche und ziehen das aufgedruckte Leergewicht ab – das Ergebnis ist der tatsächliche Gasinhalt.
2. Elektronische Füllstandsanzeige:
Ein elektronischer Füllstandsanzeiger wird außen an die Flasche montiert und misst den Inhalt über Ultraschall oder Temperaturunterschiede. Besonders praktisch für fest verbaute Flaschen.
3. Komposit-Gasflaschen:
Komposit-Gasflaschen mit transparentem Mantel erlauben einen direkten Blick auf den Füllstand – die komfortabelste Lösung.
4. Warmwasser-Methode:
Übergießen Sie die Flasche mit warmem Wasser und ertasten Sie den Temperaturunterschied – wo es kalt bleibt, ist noch Gas vorhanden. Diese Methode ist kostenlos, aber ungenau.
+ Welches Gas ist besser – Propan oder Butan für Wohnmobile?
Für Wohnmobile ist Propangas eindeutig die bessere Wahl, besonders wenn Sie ganzjährig oder im Winter unterwegs sind.
Propangas – die Vorteile:
- Funktioniert bis -42°C – ideal für Wintercamping
- Ganzjährig zuverlässig einsetzbar
- In Deutschland und Mitteleuropa Standard
- Höherer Energiegehalt als Butan
Butan – die Nachteile:
- Verdampft nur bis 0°C – bei Frost unbrauchbar
- Hauptsächlich in Südeuropa (Spanien, Portugal, Griechenland) verbreitet
- Nur für Sommerurlaub in warmen Regionen geeignet
Praktische Lösung für Südeuropa-Reisen:
Wenn Sie in südlichen Ländern Butangas kaufen müssen, benötigen Sie passende Adapter. Besser ist es, ausreichend Propangas-Flaschen von zu Hause mitzunehmen oder einen Festtank zu installieren, der europaweit an LPG-Tankstellen befüllt werden kann.
+ Was kostet eine Gasflasche für Wohnmobile und wo kaufe ich sie?
Die Kosten für Wohnmobil-Gasflaschen variieren je nach Material und Kaufart:
Stahlflaschen (Tauschsystem):
- Pfand für 11 kg Flasche: ca. 30-40 Euro (einmalig)
- Gasfüllung: ca. 20-25 Euro pro 11 kg
- Tausch an Tankstellen, Baumärkten überall möglich
Aluminiumflaschen (Eigentum):
- Anschaffung: 120-180 Euro pro 11 kg Flasche
- Befüllung: ca. 15-20 Euro (meist günstiger als Tauschsystem)
- Langfristig rentabel bei häufiger Nutzung
Komposit-Gasflaschen:
- Anschaffung: 140-200 Euro
- Vorteil: Sichtbarer Füllstand
Wo kaufen:
Neue Flaschen erhalten Sie bei Campinghändlern, im Fachhandel oder online. Für den Start empfiehlt sich ein Komplettset mit Druckregler, Schlauch und Befestigungsmaterial.
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+ Kann ich auch einen Gastank statt Gasflaschen im Wohnmobil verwenden?
Ja, ein fest eingebauter Gastank ist eine komfortable Alternative zu Gasflaschen und bietet besonders für Vielreisende erhebliche Vorteile:
Vorteile eines Gastanks:
- Betankung an über 38.000 LPG-Tankstellen in Europa möglich
- Kein Flaschenwechsel oder Schleppen mehr nötig
- Meist größere Gasvorräte (30-60 Liter)
- Kein Pfandsystem, keine Ländergrenzen bei Flaschentypen
- Langfristig günstiger (LPG kostet ca. 0,60-0,80 €/Liter)
Nachteile:
- Hohe Installationskosten (1.500-3.000 Euro)
- Einbau muss fachgerecht erfolgen und abgenommen werden
- Regelmäßige Prüfung notwendig
Benötigte Ausrüstung:
Für die Betankung brauchen Sie einen LPG-Adapter-Set für verschiedene europäische Anschlüsse. Zur Überwachung empfiehlt sich ein Füllstandsanzeiger für Gastanks. Die Investition lohnt sich besonders für Langzeitreisende und Vollzeit-Wohnmobilisten.
+ Wie lange reicht eine 11 kg Gasflasche im Wohnmobil?
Die Reichweite einer 11 kg Gasflasche hängt stark von Ihrem Nutzungsverhalten und der Jahreszeit ab:
Sommernutzung (nur Kochen und Warmwasser):
- Durchschnittlich 4-6 Wochen bei normaler Nutzung
- Verbrauch: ca. 0,3-0,5 kg Gas pro Tag
Winternutzung (mit Heizung):
- Nur 1-2 Wochen bei intensiver Heizungsnutzung
- Verbrauch: 2-5 kg Gas pro Tag je nach Außentemperatur und Isolation
Tipp zur Kontrolle:
Investieren Sie in eine digitale Gasflaschen-Waage oder einen Bluetooth-Füllstandsanzeiger, um den Gasverbrauch zu überwachen.
Empfehlung für Langzeitreisende:
Führen Sie immer zwei 11 kg Gasflaschen mit. Eine automatische Umschaltanlage wechselt selbstständig zur Reserveflasche, wenn die erste leer ist – so frieren Sie nie unerwartet.